Es macht Spass, das neue Leben. Von einem Ort zum andern, spannend und neugierig was wie und wo jetzt hier und da passiert. Die Corona bzw. Covid-Situation macht alles ein bisschen fraglich, vorsichtig und man bewegt sich einfach nicht ganz so mutig wie zuvor. Wir machen im Moment einfach nur die eher notwendigen bis “leichten” Schritte. Einkaufen, Besorgungen und “Sicherheitstreffen” – das sind die, bei denen wir um die “Negativen Ergebnisse” wissen.
genau hinsehen – 6 Schiffe – näher ging es (Gott sei Dank nicht) 😉
Beeindruckend war die Reise dorthin nicht alleine deshalb, um den Verkehr durch diese Meeresenge live erleben zu können. Verrückt wieviele Riesenschiffe sich hier im Wasser tummelten, die einen nach links, die anderen nach rechts, wie auf der Autobahn geht es zu auf diesem sog. Verkehrstrenngebiet. Und plötzlich kommen wir uns so mini klein vor, neben diesen 300m Tankern……
man tut was man kann THE ROCK OF GIB noch a bissi frisch … und unser wunderbares Empfangskomitee – so viele Delphine zeigten uns den Weg nach Gibraltar und La Linea
Jedenfalls war La Linea – bzw. Gibraltar eine Pause wert, denn Pavol, unser Skipper von La Rochelle nach Puerto Sherry, war hierher unterwegs als Skipper mit einer Crew, um eine Lagoon nach Griechenland zu überstellen. Auf einen Drink und ein herzliches Hallo im Hafen von La Linea haben wir uns getroffen, ehe wir am nächsten Morgen weiter aufgebrochen sind, um nach Sotogrande zu segeln.
La Linea vom Ankerplatz aus nope – doch keine Alternative 😉 meeting with Pavol unser Ankerplatzausblick